Schilddrüsenüberfunktion beim Hund

Hyperthyreose

Eine Schilddrüsenüberfunktion kommt beim Hund, im Unterschied zur Katze, eher selten vor. Doch trotzdem ist es eine ernstzunehmende Schilddrüsenerkrankung. Als Ursache solch einer Schilddrüsenüberfunktion können Tumore und/oder die falsche Ernährung in Frage kommen.

Schilddrüsenüberfunktion beim Hund – Was tun? Unsere Experten beraten Sie und Ihren Hund gerne, um eine schnelle Lösung zu finden.

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Schilddrüsenüberfunktion Symptome

Im Gegensatz zur Schilddrüsenunterfunktion tritt eine Schilddrüsenüberfunktion, wie bereits erwähnt, bei Hunden relativ selten auf. Oftmals wird eine Schilddrüsenüberfunktion sogar nur rein zufällig bei einem Blutbild entdeckt.

Vielen Hunden ist auch äußerlich kaum etwas anzumerken. Nichtsdestotrotz können folgende Symptome bei einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten, allerdings sollte vorab stets eine NTI ausgeschlossen werden.

Symptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion:

  • Leistungsintoleranz
  • Gewichtsverlust, trotz genügend Fressen
  • Schuppiges, stumpfes Fell
  • Hyperaktivität
  • Starkes Hecheln
  • vermehrter Durst und Hunger
  • erhöhte Körpertemperatur
  • gesteigerte Aggressivität 
  • Herzrhythmusstörungen
  • dauerhaft beschleunigter Puls 

Ursachen einer Schilddrüsenüberfunktion

In den meisten Fällen ist ein lebensbedrohlicher Schilddrüsentumor für eine Überfunktion verantwortlich (Quelle), der vermehrt das Schilddrüsenhormon Thyroxin produziert.

Die überschüssigen Hormone gelangen dann in den Blutkreislauf und beschleunigen dadurch körpereigene Vorgänge in hohem Maße. So hat der Hund beispielsweise extremen Heißhunger und nimmt trotzdem ab.

Ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion

Mögliche weitere Ursachen für diese Schilddrüsenerkrankung können aber durchaus auch ernährungsbedingt sein.

Bereits bei uns Menschen ist das Phänomen bekannt, dass eine Schilddrüsenüberfunktion durch den Verzehr von mit Schilddrüsenhormonen belasteten Fleisch- und Wurstwaren hervorgerufen wird.

Bei Hunden werden bereits seit einiger Zeit von Tierärzten zunehmend diese Fälle von ernährungsbedingter Schilddrüsenüberfunktion beobachtet. (Quelle)

Ursachen für die ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion

Ein Grund, dass die ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion immer häufiger auftritt, könnte die zunehmende Beliebtheit von hausgemachten Futter Rationen bzw. das Barfen sein.

Sicherlich erlaubt diese Art der Fütterung eine bessere Kontrolle der Zutaten im Gegensatz zum Fertigfutter, allerdings birgt sie aber auch gewisse Risiken.

Schilddrüsenüberfunktion wegen B.A.R.F.

Gerade beim Barfen wird oftmals preisgünstiges Stichfleisch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stichfleisch angeboten, was mitunter in vielen Fällen auch Schilddrüsenhormone und/oder Reste von Schilddrüsengewebe vom jeweiligen geschlachteten Tier enthält.

Bei Schlachttieren sind größere Mengen an aktiven Schilddrüsenhormonen sogar entlang vom gesamten Hals bis hin zur Brust zu finden.

Daher ist es wichtig, einem Hund, der bereits Probleme mit der Schilddrüse hat, kein solches Fleisch zu füttern. 

Außerdem steigt die Gefahr der gesundheitlichen Auswirkungen aufgrund der Schilddrüsenhormone, wenn das Fleisch gefrostet gelagert wird bereits nach 24 Stunden enorm. Denn mindestens 24h im Frost gelagerte Hormone, haben stärkere gesundheitliche Auswirkungen auf den Körper. Auch nach einer späteren Erhitzung bleiben diese Hormone verstärkt aktiv. Quelle

Hilfe bei Schilddrüsenüberfunktion

Um eine Schilddrüsenüberfunktion durch Futtermittel zu verhindern, sollte insbesondere Stichfleisch, aber auch Halsfleisch oder Kehlkopf Fleischmixe nicht regelmäßig gefüttert werden und nur in größeren Abständen. Vor allem sollte das bei  tiefgekühlt gelagerter Ware gelten.

Erste Hilfe bei Schilddrüsenüberfunktion

Ist die Ursache der Schilddrüsenunterfunktion (Hyperthyreose) ein Tumor, sollte dieser nach Möglichkeit operativ entfernt werden. Allerdings sollte die chirurgische Entfernung nur bei Hunden gemacht werden, die nierengesund sind.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten einer Schilddrüsenüberfunktion wären medikamentös oder auch mittels einer Radiojodtherapie.

Auch bei einer Radiojodtherapie gilt der Grundsatz, dass die Niere des Hundes gesund sein sollte. Außerdem kann die Gabe von einem Hundefutter mit sehr niedrigem Jodgehalt fördernd sein und die Therapie unterstützen.

Achtung: Eine Nierenerkrankung kann von einer Schilddrüsenüberfunktion überdeckt werden oder zunächst sogar verbessert werden. Also bitte auch die Nieren kontrollieren lassen!

Natürliche Hilfe bei Schilddrüsenüberfunktion

Insbesondere eine ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion beim Hund kann man durchaus auch mit natürlichen Mitteln und schonenden Behandlungsmöglichkeiten in den Griff bekommen. 

Dabei sollten, wie bereits erwähnt, Stich- sowie Halsfleisch vermieden werden, aber auch besonders jodhaltige Nahrungsmittel wie Seefisch oder Meeresfrüchte.

Günstiger ist es jodarme Nahrungsmittel zu füttern. Dazu zählen beispielsweise Obst, mageres Fleisch und Reis.

Natürliche und ganzheitliche Behandlungsmethoden

Um die Regelung der Schilddrüsenhormonbildung zu verbessern gibt es mittlerweile auch ganzheitliche, natürliche Möglichkeiten. So wurde in den letzten Jahren bereits herausgefunden, dass etliche Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc.) eine positive Auswirkung auf die Schilddrüse und somit auf die gesamte Hormonproduktion haben.

Um reibungslos zu funktionieren, benötigt die Schilddrüse täglich ausreichend viele Mikronährstoffe, wie beispielsweise Vitamin A, Zink, Selen, Jod und Carotinoide.

Ein Mangel an Zink, Jod und Selen führt in der Regel zwangsläufig auch zu Problemen mit der Schilddrüse. Daher ist es umso wichtiger hochwertiges und vor allem natürliches Hundefutter zu füttern.

Trockenfutter sollte daher generell nicht in Betracht kommen, weil es weder natürlich ist, noch artgerecht. Oder ernähren Sie sich mit Chips gesund?

Auch beim Barfen ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Hund alle benötigten Nährstoffe erhält. Finger weg auch von Industriefutter, wo keine genaue 100% Deklaration und Fleischangabe aufgelistet ist.

Mein Futtertipp bei einer Schilddrüsenüberfunktion: 

400 Gramm Anifit Dosen zum kennenlernen

Anifti Schnupperpaket 400g

810 Gramm Anifit Dosen zum kennenlernen

Anifit Schnupperpaket-810g

200 Gramm Anifit Dosen zum kennenlernen

Anifit Schnupperpaket 200g

Quellen

  1. Quelle: Mooney CT. Canine hyperthyroidism. In: Mooney CT, Peterson ME, eds. BSAVA Manual of Canine and Feline Endocrinology, Fourth ed. Quedgeley, Gloucester: British Small Animal Veterinary Association; 2012:86-91
  2. Quelle: CUNNINGHAM, R. H. (1898) Experimental hyperthyroidism. Journal of Experimental Medicine 3, 147-243
  3. Hedberg C.W., Fishbein D.B., Janssen R.S., Meyers B., McMillen J.M., MacDonald K.L., White K.E., Huss L.J., Hurwitz E.S., Farhie J.R. (1987). An outbreak of thyrotoxicosis caused by the consumption of bovine thyroid gland in ground beef. The New England Journal of Medicine 316, 993-998.
  4. Hendriks L.E.L., Looij B.J. (2010). Hyperthyroidism caused by excessive consumption of sausages. The Netherlands Journal of Medicine 68, 135-137 ↩

Schilddrüsenüberfunktion beim Hund – Hyperthyreose

Eine Schilddrüsenüberfunktion kommt beim Hund, im Unterschied zur Katze, eher selten vor. Doch trotzdem ist es eine ernstzunehmende Schilddrüsenerkrankung. Als Ursache solch einer Schilddrüsenüberfunktion können Tumore und/oder die falsche Ernährung in Frage kommen.

Schilddrüsenüberfunktion Symptome

Im Gegensatz zur Schilddrüsenunterfunktion tritt eine Schilddrüsenüberfunktion, wie bereits erwähnt, bei Hunden relativ selten auf. Oftmals wird eine Schilddrüsenüberfunktion sogar nur rein zufällig bei einem Blutbild entdeckt.

Vielen Hunden ist auch äußerlich kaum etwas anzumerken. Nichtsdestotrotz können folgende Symptome bei einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten, allerdings sollte vorab stets eine NTI ausgeschlossen werden.

Symptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion:

  • Leistungsintoleranz
  • Gewichtsverlust, trotz genügend Fressen
  • Schuppiges, stumpfes Fell
  • Hyperaktivität
  • Starkes Hecheln
  • vermehrter Durst und Hunger
  • erhöhte Körpertemperatur
  • gesteigerte Aggressivität 
  • Herzrhythmusstörungen
  • dauerhaft beschleunigter Puls 

Ursachen einer Schilddrüsenüberfunktion

In den meisten Fällen ist ein lebensbedrohlicher Schilddrüsentumor für eine Überfunktion verantwortlich (Quelle), der vermehrt das Schilddrüsenhormon Thyroxin produziert.

Die überschüssigen Hormone gelangen dann in den Blutkreislauf und beschleunigen dadurch körpereigene Vorgänge in hohem Maße. So hat der Hund beispielsweise extremen Heißhunger und nimmt trotzdem ab.

Ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion

Mögliche weitere Ursachen für diese Schilddrüsenerkrankung können aber durchaus auch ernährungsbedingt sein.

Bereits bei uns Menschen ist das Phänomen bekannt, dass eine Schilddrüsenüberfunktion durch den Verzehr von mit Schilddrüsenhormonen belasteten Fleisch- und Wurstwaren hervorgerufen wird.

Bei Hunden werden bereits seit einiger Zeit von Tierärzten zunehmend diese Fälle von ernährungsbedingter Schilddrüsenüberfunktion beobachtet. (Quelle)

Ursachen für die ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion

Ein Grund, dass die ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion immer häufiger auftritt, könnte die zunehmende Beliebtheit von hausgemachten Futter Rationen bzw. das Barfen sein.

Sicherlich erlaubt diese Art der Fütterung eine bessere Kontrolle der Zutaten im Gegensatz zum Fertigfutter, allerdings birgt sie aber auch gewisse Risiken.

Schilddrüsenüberfunktion wegen B.A.R.F.

Gerade beim Barfen wird oftmals preisgünstiges Stichfleisch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stichfleisch angeboten, was mitunter in vielen Fällen auch Schilddrüsenhormone und/oder Reste von Schilddrüsengewebe vom jeweiligen geschlachteten Tier enthält.

Bei Schlachttieren sind größere Mengen an aktiven Schilddrüsenhormonen sogar entlang vom gesamten Hals bis hin zur Brust zu finden.

Daher ist es wichtig, einem Hund, der bereits Probleme mit der Schilddrüse hat, kein solches Fleisch zu füttern. 

Außerdem steigt die Gefahr der gesundheitlichen Auswirkungen aufgrund der Schilddrüsenhormone, wenn das Fleisch gefrostet gelagert wird bereits nach 24 Stunden enorm. Denn mindestens 24h im Frost gelagerte Hormone, haben stärkere gesundheitliche Auswirkungen auf den Körper. Auch nach einer späteren Erhitzung bleiben diese Hormone verstärkt aktiv. Quelle

Hilfe bei Schilddrüsenüberfunktion

Um eine Schilddrüsenüberfunktion durch Futtermittel zu verhindern, sollte insbesondere Stichfleisch, aber auch Halsfleisch oder Kehlkopf Fleischmixe nicht regelmäßig gefüttert werden und nur in größeren Abständen. Vor allem sollte das bei  tiefgekühlt gelagerter Ware gelten.

Erste Hilfe bei Schilddrüsenüberfunktion

Ist die Ursache der Schilddrüsenunterfunktion (Hyperthyreose) ein Tumor, sollte dieser nach Möglichkeit operativ entfernt werden. Allerdings sollte die chirurgische Entfernung nur bei Hunden gemacht werden, die nierengesund sind.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten einer Schilddrüsenüberfunktion wären medikamentös oder auch mittels einer Radiojodtherapie.

Auch bei einer Radiojodtherapie gilt der Grundsatz, dass die Niere des Hundes gesund sein sollte. Außerdem kann die Gabe von einem Hundefutter mit sehr niedrigem Jodgehalt fördernd sein und die Therapie unterstützen.

Achtung: Eine Nierenerkrankung kann von einer Schilddrüsenüberfunktion überdeckt werden oder zunächst sogar verbessert werden. Also bitte auch die Nieren kontrollieren lassen!

Natürliche Hilfe bei Schilddrüsenüberfunktion

Insbesondere eine ernährungsbedingte Schilddrüsenüberfunktion beim Hund kann man durchaus auch mit natürlichen Mitteln und schonenden Behandlungsmöglichkeiten in den Griff bekommen. 

Dabei sollten, wie bereits erwähnt, Stich- sowie Halsfleisch vermieden werden, aber auch besonders jodhaltige Nahrungsmittel wie Seefisch oder Meeresfrüchte.

Günstiger ist es jodarme Nahrungsmittel zu füttern. Dazu zählen beispielsweise Obst, mageres Fleisch und Reis.

Natürliche und ganzheitliche Behandlungsmethoden

Um die Regelung der Schilddrüsenhormonbildung zu verbessern gibt es mittlerweile auch ganzheitliche, natürliche Möglichkeiten. So wurde in den letzten Jahren bereits herausgefunden, dass etliche Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente etc.) eine positive Auswirkung auf die Schilddrüse und somit auf die gesamte Hormonproduktion haben.

Um reibungslos zu funktionieren, benötigt die Schilddrüse täglich ausreichend viele Mikronährstoffe, wie beispielsweise Vitamin A, Zink, Selen, Jod und Carotinoide.

Ein Mangel an Zink, Jod und Selen führt in der Regel zwangsläufig auch zu Problemen mit der Schilddrüse. Daher ist es umso wichtiger hochwertiges und vor allem natürliches Hundefutter zu füttern.

Trockenfutter sollte daher generell nicht in Betracht kommen, weil es weder natürlich ist, noch artgerecht. Oder ernähren Sie sich mit Chips gesund?

Auch beim Barfen ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Hund alle benötigten Nährstoffe erhält. Finger weg auch von Industriefutter, wo keine genaue 100% Deklaration und Fleischangabe aufgelistet ist.

Mein Futtertipp bei einer Schilddrüsenüberfunktion: 

400 Gramm Anifit Dosen zum kennenlernen

Anifti Schnupperpaket 400g

810 Gramm Anifit Dosen zum kennenlernen

Anifit Schnupperpaket-810g

200 Gramm Anifit Dosen zum kennenlernen

Anifit Schnupperpaket 200g

Quellen

  1. Quelle: Mooney CT. Canine hyperthyroidism. In: Mooney CT, Peterson ME, eds. BSAVA Manual of Canine and Feline Endocrinology, Fourth ed. Quedgeley, Gloucester: British Small Animal Veterinary Association; 2012:86-91
  2. Quelle: CUNNINGHAM, R. H. (1898) Experimental hyperthyroidism. Journal of Experimental Medicine 3, 147-243
  3. Hedberg C.W., Fishbein D.B., Janssen R.S., Meyers B., McMillen J.M., MacDonald K.L., White K.E., Huss L.J., Hurwitz E.S., Farhie J.R. (1987). An outbreak of thyrotoxicosis caused by the consumption of bovine thyroid gland in ground beef. The New England Journal of Medicine 316, 993-998.
  4. Hendriks L.E.L., Looij B.J. (2010). Hyperthyroidism caused by excessive consumption of sausages. The Netherlands Journal of Medicine 68, 135-137 ↩

Neueste Kommentare

  1. Nina zu Schilddrüsenüberfunktion beim Hund
    17. Juli 2024
    Hallo, vielen Dank für den tollen Beitrag! Wie kann ich denn den Urin meines Hundes auf natürliche Weise ansäuern, zu mir meinte jemand man kann auch Schüssler Salze Nr 2 und 9 geben? Und welche Werte sollte das Stille Wasser idealerweise haben? Aktuell bekommt er das stille Wasser von Black Forest. Vielen Dank schon einmal!
  2. Renata zu Schilddrüsenüberfunktion beim Hund
    20. Juni 2024
    Mein kleiner Podenco Analuc hat vor ca. 4 Wochen vermutlich was in Nachbars Garten gefressen, danach ganz schlimm Durchfall bekommen ,ich war bei einer sehr guten Tierklinik in Oerzen bei Lüneburg, die haben alles untersucht,und Ultraschall gemacht ,erst mit dem Futter von Royal Canine Gastro wurde es besser, er hat vorher schon lange ganz viel gras gefressen, bei den Untersucheungen haben sie ein wurmei festgestellt und 2x eine entwurmung innerhalb 14 tagen gemacht und Antibiotika gespritzt weil auch zeitweilig Blut im Stuhl war. Huhn gekocht und kartoffeln was er früher sehr gut bei durchfall abkonnte ging auch nicht mehr. jatzt ist der stuhö endlich normaler durch das Tierarztfutter geworden, aber 1x wieder gras gefressen und gleich wieder Durchfall und Blut im Stuhl. Hab auch 4 Wochen positive Darmbakterien gegeben vom Tierarzt. Was merkwürdig ist, 2x hat er fast zugebissen bei frauen die er besonders liebt, als die ihn zu wild am Oberkörper geschüttelt haben mit beiden Händen als ob da was weh tut. Und er bekommt jetzt seit ca 1 Woche morgens und abends Sucrabesttabletten ein halbe, wegen des Jippers auf Grasfressen vom Tierarzt. ich mach mir sorgen um ihn, was hat ihm da beim kuscheln weh getan Magen , Leber ??? Liebe Grüße Renata
  3. ulrike Gebhardt zu Schilddrüsenüberfunktion beim Hund
    7. April 2024
    guten tag ich habe eine 10jährige Hündin diese war voriges Jahr an der Gesäugeleiste operiert wurden mit umfangsvergrösserungen und hat seit kurzen erneut an der narbe neue hautvergrösserungen knoten artig mit harten gewebe und ich möchte wissen was man nach der Biopsie machen kann an medikamenten e ohne Chemo
  4. Al zu Schilddrüsenüberfunktion beim Hund
    8. März 2024
    Anifit Futter! Nassfutter! Absoluter Tipp für kranke Hunde! Unser Hund, Mastzelltumor Grad 3 mit schlimmem Ritter überlebt nun seit über einem Jahr nach Futterumstelung. Gabe von Antioxidantien wie Astaxanthin 24mg, Quercetin als Glucosid und normal, Bromelain und ganz wichtig curcurmin! Alles nach Möglichkeit Liposomal, miszellar oder mit Pipperin. In der Reihenfolge, denn Pipperin Reizt den Magen. Koloatrum gibt es bei anifit vom Hund. Aus kostensgrunden steigen wir wohl auch auf Ziegen Kolostrum um. Unser Hund dürfte laut Tiermedizin längst nicht mehr leben. Taucht ein neue Tumor auf, wird der sehr grob entfernt. Bisher nur zweimal in einem Jahr. Gott sei Dank! Wer das Geld hat. Dendritische Zelltherapie. Lg
  5. Hessner Herbert zu Schilddrüsenüberfunktion beim Hund
    17. Juni 2023
    Hallo,guten Tag. Unser CairnTerrier ist 14 Jahre und unser Hundefriseur sagt das Unterfell lässt sich nicht mehr Zupfen, und hat den Hund schon 3 mal geschoren. Kann es wirklich sein dass das Unterfell fest bleibt ??? Wer hat einen Tipp zur Fellbehandlung ??? Herzliche Grüße Herbert Hessner

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