Bioresonanz für Hunde

Das Thema Bioresonanz für Hunde beleuchte ich in diesem Artikel. Durch viele Gespräche mit THP und Anwendern, gibt es hier sehr gute Ansätze um Probleme beim Hund zu erkennen.

Seit über 25 Jahren wird die Bioresonanztherapie bereits in der Humanmedizin eingesetzt. Aber Bioresonanz – was ist das überhaupt? Sicherlich stellen sich viele diese Frage, wenn sie zum ersten Mal von diesem Begriff hören.

Da wir es gewöhnt sind, alles um uns herum begreifen, messen und abwiegen zu müssen, um dann unser Urteil zu fällen, wird es anfangs vielleicht schwer werden, die Funktionsweise der Bioresonanztherapie zu verstehen.

Denn Dinge, die nicht in dieses Schema F (allgemeines Schubladendenken) fallen, sind vielen von uns nur schwer zugänglich! Daher ist es enorm wichtig, auch bei der Bioresonanz, offen für neue und andere Therapieansätze zu sein, anderes als es die herkömmliche Schulmedizin hergibt. Denn hier werden oftmals nur die Symptome behandelt, aber kaum die Ursache richtig bekämpft.

Sie benötigen eine Bioresonanz Analyse von Ihrem Hund? Unsere Experten beraten Sie und Ihren Hund gerne, um eine schnelle Lösung zu finden. Schreiben Sie uns eine E-Mail an info@hundepower.de oder nutzen Sie das Kontaktformular.

Aber zurück zur Bioresonanztherapie Erklärung! Es ist eine biophysikalische Therapie, also ein Therapieverfahren der Ganzheitsmedizin, das mit patienteneigenen biophysikalischen Schwingungen arbeitet. Mehr dazu hier. http://www.claussen-husum.de/html/bioresonanztherapie.html

„Wozu nützt eigentlich der Arzt, wenn er Krankheiten nicht balder heilt, als die Natur, oder wenn er sie gar so phantastisch behandelt, dass die Natur genötigt ist, gleichzeitig Arzt und Krankheit zu bekämpfen?“

Rademacher

Was bedeutet Bioresonanz beim Hund?

Desweiteren sollte geklärt werden, was der Name Bioresonanz oder auch Bioresonanztherapie eigentlich bedeutet. Der Name wird aus dem griechischen Wort bios = Leben und dem lateinischen resonare = widerhallen, mitschwingen gebildet. Bioresonanz meint also so viel wie „Lebenswiderhall“ und wie der Name es bereits sagt, bilden sich Resonanzen gegenüber dem Leben.

Der lebende Organismus von Mensch oder Tier dient bei der klassischen Bioresonanz als Frequenzgenerator. Dabei gehört die Bioresonanztherapie, genauso wie beispielsweise die Akkupunktur, die Homöopathie und andere Naturheilverfahren, in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.

„Erfahrungsheilkunde ist ein Sammelbegriff für diagnostische und therapeutische Methoden, die durch den unmittelbaren Kontakt mit dem kranken Menschen entstanden sind und für die praktische Ausübung der ärztlichen Heilkunst unentbehrlich wurden. Sie zeichnen sich durch pragmatische, sichere und überragende Therapieerfolge aus und sind beim Geübten risikolos.“

Dr. Franz Vida
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Bioresonanz nach Paul Schmidt

Am bekanntesten ist wohl die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt. Paul Schmidt war ein Ingenieur und Visionär! Bereits 1976 entwickelte er ein Bioresonanzverfahren, was schließlich auch nach ihm benannt wurde. Von vornherein war sein Ansatz Ursachen orientiert geprägt! International und national wenden heute Tausende Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Die Zahl der Anwender, allein in Deutschland, liegt mittlerweile bei über 5.500!

„Eine Therapie hat nur dann Nachhaltigkeit, wenn ursächlich einwirkende Störfelder beseitigt werden.“

Paul Schmidt

Wirksamkeitsstudie zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Mittlerweile ist bekannt, dass fast jede Krankheit mit disharmonischen Schwingungen einher geht. Demnach kann die Bioresonanztherapie also bei fast jeder Krankheit entweder ausschließlich oder zumindest therapiebegleitend eingesetzt werden. Hier als PDF.

Was ist mit Bioresonanz behandelbar?

Mit der Bioresonanz sind Krankheiten der Haut, der Verdauungsorgane, der Atemwege und des Nervensystems sehr gut und mit sichtbaren Erfolgen behandelbar. Dabei wirkt die Bioresonanztherapie nicht nur bei uns Menschen, sondern wird vermehrt auch immer mehr im Tierbereich eingesetzt. Auch hier mit großem und vor allem lang anhaltendem Erfolg!

Folgende Krankheiten können gut mit der Bioresonanztherapie behandelt werden:

Hauterkrankungen
Nesselsucht, Neurodermitis, Ekeme, Aphthen, Schuppenflechte, Akne, Haarausfall und Schuppen, Herpes-Infektionen wie Gürtelrose oder Lippen-Herpes

Verdauungserkrankungen
Reizdarm, Dickdarmentzündungen, Entzündungen des Darm mit Vernarbungen (Morbus Crohn), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Magengeschwüre, Intoleranzen (Laktose-, Fruktose und Glutenunverträglichkeit bzw. Zöliakie), Nahrungs- bzw. Futtermittelallergien

Atemwegserkrankungen
chronische Bronchitis, Asthma, Stirnhöhlenentzündung, Atemwegsinfekte, Heuschnupfen

Nervensystemerkrankungen
Nervenschmerzen, Ohrgeräusche (Tinnitus), Migräne, Kopf-und Rückenschmerzen

Hinweis: Eine Blutanalyse stellt immer nur eine „Momentaufnahme“ dar. Aus diesem Grund können auch die Blutwerte massiv von den Bioresonanzwerten abweichen.

Bioresonanztherapie bei Tieren

Bereits seit mehr als 10 Jahren wird die Bioresonanz auch im Veterinärbereich eingesetzt. Hier wird die Diagnose und die Therapie beim Tier aus energetischer Sicht vereint. So ist das Hauptziel, den Körper von negativen, krankheitserregenden Einflüssen zu befreien, um am Ende die körpereigenen Regulationskräfte wieder herzustellen. Bei der Bioresonanz handelt es sich um eine schmerzfreie Therapie ohne Nebenwirkungen für das Tier.

Durch langanhaltende Belastungen wie Pilze, Bakterien (z.B, Giardien), Viren und Umweltgifte werden die Selbstheilungskräfte unserer Tiere immer mehr überfordert. Dadurch werden sie krank! Zusätzlich beeinträchtigen die stetig steigende Zahl an Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien sehr stark das Allgemeinbefinden des Tieres. Greifen Sie darum beispielsweise auf schwedisches Hundefutter zurück.

Auch ständige Impfungen, unnötige Wurmkuren, Medikamente und Co. beeinflussen die Gesundheit unserer geliebten Tiere extrem. Mit einer Bioresonanztherapie können diese Belastungen sanft ausgeleitet und daraus resultierende Symptome im besten Fall sogar geheilt werden.

Bioresonanz Hund Ablauf

Am Beispiel eines Hundes, möchte ich gern den Ablauf und die Anwendung der Bioresonanztherapie erklären. Zunächst müssen wir uns den Hund als eigenständiges Energiefeld vorstellen. Von diesem Energiefeld werden bioenergetische Schwingungen abgegeben, aber auch aufgenommen.

Die Bioresonanz arbeitet mit diesen Schwingungen sowie den erforderlichen Substanzen (beispielsweise bei einer Futterunverträglichkeit). So nutzt sie die enthaltenen Informationen, um körpereigene biochemische Prozesse zu aktivieren. Die wiederum stimulieren die körpereigene Entgiftung und lösen dann den Selbstheilungsprozess aus.

Das hierfür benötigte Bioresonanzgerät nimmt also die Schwingungen des Körpers und der Substanzen mit Hilfe von Elektroden auf, modifiziert sie, dank speziell entwickelter Programme, und gibt sie an den Hund zurück.

Bioresonanz Haaranalyse beim Hund

Wie funktioniert denn nun so ein Bioresonanztest für Hunde? Hierbei handelt es sich um einen Informationstest, wobei Haare, Fell, Haut, Blut, Speichel oder Urin die Informationsträger sein können. In der Regel wird der Bioresonanztest beim Hund per Haaranalyse gemacht.

Natürlich können auch Katzen, Pferde und andere Tiere per Bioresonanz Haaranalyse getestet werden. Diese Haaranalyse basiert letztendlich auf den Schwingungen der jeweiligen Zelle. Wenn Mangelerscheinungen, Belastungen oder Krankheiten vorliegen, ändert sich das Schwingungsmuster.

Warum Bioresonanztest machen?

Meistens haben die Hunde ernsthafte Beschwerden wie beispielsweise Juckreiz, chronischen Husten, Durchfall oder Exkzeme. Mit den herkömmlichen Untersuchungsmethoden und auch beim Bluttest wurde oftmals nichts gravierendes festgestellt. Trotzdem sind die Symptome vorhanden.

Außerdem verändert sich das Blut erst relativ spät, da es der Körper, als wichtiges System, bis zum Schluss schonen möchte. Daher sucht er zunächst nach einem „Auslassventil“ wie über die Haut, die Leber, den Darm welche zu den Entgiftungsorganen beim Hund gehören.

Die Zellinformationen und Schwingungen sind jedoch schon jetzt messbar. Daher ermöglicht die Bioresonanz bzw. die Haaranalyse schon frühzeitig bestehende Krankheiten und belastete Organe auswindig zu machen, um sie dann auch gezielt in ihrer Heilung zu unterstützen.

So können zum Beispiel auch Schwermetall -und Impfbelastungen, Vergiftungen, Hormonmangel, Lahmheiten, Lähmungen, chronische Darmentzündungen und Arthrose mit Hilfe der Bioresonanz festgestellt werden.

Bioresonanz und richtige Ernährung

Natürlich ist auch die Bioresonanztherapie kein Allheilmittel! Es gibt durchaus Fälle, bei denen die Selbstheilungskräfte nicht mehr aktiviert werden oder können. Hinzu kommen genetisch veranlagte hormonelle Dysfunktionen oder fehlende Enzyme, welche mit der Bioresonanztherapie nicht ersetzt werden können.

Daher ist, wie immer, die richtige Ernährung enorm wichtig, damit das Tier alle benötigten Nährstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Enzyme usw. erhält. So entstehen oftmals viele Erkrankungen erst gar nicht.

Bioresonanz beim Hund und Erfahrungen

Auch wenn bei der Bioresonanz nicht alles medizinisch nachvollzieh- und messbar ist, so belegen doch einschlägige Erfahrungen, gerade bei Pferden, Hunden und Katzen, den Erfolg dieser Therapie. Denn Tiere verspüren keinen Placeboeffekt!

So konnten bereits ernsthafte Erkrankungen mit Hilfe der Bioresonanztherapie erkannt und behandelt werden. Hierzu zählen auch Erkrankungen auf psychischer Ebene (z.B. Aggressivität, Verhaltensstörungen, Haarausfall, Juckreiz, Geschwulstbildung usw.)

Auch eine Kastration, ein Schockerlebnis, Unterdrückung, zu strenge Erziehung, Über- oder Unterforderung, Futterallergien uvm. können schwerwiegende Krankheiten beim Hund auslösen. All das lässt sich mit Hilfe einer Bioresonanz Haaranalyse feststellen.

Heilpraktiker Bioresonanztherapie Erfahrungen

Viele Heilpraktiker berichten von einer großen Erleichterungen bei der Behandlung von Symptomen. Besonders Symptome, deren Ursache eine Impfreaktion war, konnten oftmals nur mit einer Bioresonanz Haaranalyse festgestellt werden.

Eine gezielte Ausleitung macht die Tiere hier in der Regel beschwerdefrei. Folgende Beschwerden durch Impfungen wurden bereits dank einer einzigen Haaranalyse festgestellt: Hundeallergie, Ekzeme, Nachtaktivität, Zittern, Fieberschübe, Atemnot, Fibrosarkome, ständiges starkes Hecheln oder auch Futterverweigerungen ohne Grund.

Reaktionen nach Bioresonanz

Nach einer Bioresonanztherapie kann es , ähnlich wie bei der Homöopathie, zu einer so genannten Erstverschlimmerung kommen. Doch diese Verschlechterung nach der Bioresonanz ist meistens nur von kurzer Dauer. Außerdem sollte dies als gutes Zeichen gesehen werden, denn es zeigt, dass der Körper positiv auf die Behandlung reagiert. Die Entgiftung und anschließende Ausleitung beginnt.Wichtig ist aber auf jeden Fall auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr zu achten

Wer macht die Bioresonanztherapie beim Hund?

In der Regel bieten viele Tier Heilpraktiker die Bioresonanz an. Mit Sicherheit wird sich jemand finden, der die Bioresonanztherapie und einen entsprechenden Diagnose Test in der Nähe anbietet. Mittlerweile kann eine Bioresonanz Haaranalyse beim Hund, Pferd oder Katze auch online gemacht werden.

Dazu müssen lediglich ein paar Haare zu dem jeweiligen Arzt oder Heilpraktiker geschickt werden. Dieser analysiert sie dann und gibt Ihnen dann das Ergebnis bekannt. Die Kosten einer Bioresonanztherapie und Behandlung variieren von Fall zu Fall und sind sicherlich in Berlin anders als in München.

Ablauf eine Haaranalyse beim Hund

Bevor Sie eine hochwertige Haaranalyse bekommen

Bioresonanzanalyse beim Hund – Angebot für Fellanalyse

Wir arbeiten mit Tierheilpraktikerin Gisela Behrendt zusammen. Frau Behrendt hat eine langjährige Erfahrung (seit 2004) bei der Fell- und Haaranalyse. Nutzen Sie dafür das Kontaktformular.

Neueste Kommentare

  1. Hessner Herbert zu Bioresonanz für Hunde
    17. Juni 2023
    Hallo,guten Tag. Unser CairnTerrier ist 14 Jahre und unser Hundefriseur sagt das Unterfell lässt sich nicht mehr Zupfen, und hat den Hund schon 3 mal geschoren. Kann es wirklich sein dass das Unterfell fest bleibt ??? Wer hat einen Tipp zur Fellbehandlung ??? Herzliche Grüße Herbert Hessner
  2. Thomas Link zu Bioresonanz für Hunde
    22. April 2023
    Liebe Anna, ich stehe gerade vor gleichem Problem! Meine Hündin bekam eine Zeckentablette (Wirkstoff: Afoxolaner) und hatte am folgenden Tag den 1. Anfall (inkl. Bewusstlosigkeit). 2 weitere Anfälle erfolgten zwei Wochen später. Alle drei Anfälle mit geringerer Intensität. Meine Hoffnung ist die (evtl.) Stoppung ab dem Zeitpunkt, wo das Nervengift der Tablette aus dem Körper ist. Wie sind da Deine Erfahrungen? Liebe Grüße Thomas
  3. Nicole Brandt zu Bioresonanz für Hunde
    22. Februar 2023
    Hallo. Gerade eben lese ich ihre Frage. Wie ist es Ihrem Vierbeiner weiter ergangen? Unser Dusty wurde gerade Not operiert mit Blasensteine. Und nun suchen wir ein geeignetes Essen...eine Unverträglichkeit liegt auch vor. Er isst im Moment Pferd...aber wir müssen dringend umstellen
  4. Manuela zu Bioresonanz für Hunde
    18. Februar 2023
    Hallo, ich würde ihn zunächst untersuchen lassen. Es kann viele Gründe geben für Inkontinenz, z.b. Zubildungen wie Tumore, Zysten etc., das sollte geklärt sein. Eine Ultraschalluntersuchung ist schmerzfrei und schafft Klarheit. LG Manuela
  5. Ann zu Bioresonanz für Hunde
    2. Februar 2023
    Mein Hund hat bereits die dritte OP wegen Blasensteinen hinter sich und es ist kein Ende in Sicht füttere seit 2018 Diätfutter erst Royal Canin dann Hills und nun seit zwei Jahren Vet Concept und dennoch bilden sich immer wieder Kalciumoxalate er trinkt ausreichend und setzt ausreichend Urin ab Ich bin sehr traurig, dass mein Hund immer wieder operiert werden muss

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