Colostrum für Hunde

colostrum fuer hunde

Das Kolostrum für Hunde oder auch lat. Colostrum ist die erste Milch von der Hündin für ihre Welpen direkt nach der Geburt. Vielen ist Colostrum dabei auch eher unter den Namen Erstmilch, Vormilch, Kolostralmilch oder auch Biestmilch bekannt.

Kolostrum ist eine einzigartige Erfindung der Natur und enthält nicht nur viele Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch antimikrobielle Inhaltsstoffe, Wachstumsstoffe und Immunglubine. 

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Exokrine Pankreasinsuffizienz beim Hund

Die exokrine Pankreasinsuffizienz wird auch kurz EPI genannt. Diese Erkrankung ist ein Syndrom, welches durch eine unzureichende Sekretion und Synthese der Bauchspeicheldrüsen Verdauungsenzyme ausgelöst wird.

Funktion der Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse bildet Verdauungsenzyme, die die Nährstoffe aus dem Futter aufspalten und verschiedene wichtige körpereigene Hormone.

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Pankreasinsuffizienz beim Hund

Pankreasinsuffizienz beim Hund

Es ist die Rede von einer Pankreasinsuffizienz beim Hund, wenn seine Bauchspeicheldrüse schwächelt. Denn im Gegensatz zur Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), ist die Pankreasinsuffizienz eine Bauchspeicheldrüsen Unterfunktion. 

Nach der Pankreatitis, stellt die exokrine Pankreasinsuffizienz https://de.m.wikipedia.org/wiki/Exokrine_Pankreasinsuffizienz (EPI) beim Hund die zweithäufigste Bauchspeicheldrüsenerkrankung dar.

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Nierensteine beim Hund

Nierensteine beim Hund

Nierensteine (Nephrolithen) sind kleine, steinartige Ablagerungen, welche hauptsächlich aus hoch konzentriertem Urin bestehen. Sie werden in den Nieren bzw. im Nierenbecken gebildet, was auch den Namen erklärt. 

Die Anwesenheit von Nierensteinen heisst in der Medizin „Nephrolithiasis oder Urolithe“, was soviel wie Steine in der Niere bzw. dem Harntrakt bedeutet.

Im Vergleich zu uns Menschen haben Hunde allerdings eher weniger Nierensteine, sondern mehr Steine in der Blase. Was aber nicht heißen soll, dass es sie bei Hunden nicht gibt.

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Struvitsteine beim Hund

Struvitsteine beim Hund sind eine Unterart der Harnsteine und werden sehr oft bei Hunden diagnostiziert. 

Struvitsteine setzen sich aus verschiedenen Mineralien zusammen und bestehen dabei hauptsächlich aus Magnesium, Phosphor und Ammonium. Sie tragen daher auch den Namen Ammoniummagnesiumphosphat-Harnsteine. 

Die Harnsteine aus Struvit ähneln hellen, kleinen Kieselsteinen und weisen eine glatte Oberfläche auf. 

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Uratsteine beim Hund

Uratsteine beim Hund

Uratsteine beim Hund oder auch Ammoniak-Uratsteine bilden sich, wenn der pH-Wert des Urins < 6,0 beträgt, also im sauren Bereich liegt. 

Diese Art von Harnsteinen wird bei einer purinreichen Ernährung, wie zum Beispiel das häufige Füttern von Schlachtabfällen begünstigt.

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Kalziumoxalatsteine beim Hund

Kalziumoxalatsteine beim Hund

Kalziumoxalatstiene beim Hund werden auch Whewellit- oder Wedellitsteine genannt. Neben Struvitsteinen sind Kalziumoxalatsteine die zweithäufigste Harnsteinart beim Hund (Ross et al., 1999).

Vor allem kastrierte, ältere Hunde und Rüden mit Übergewicht neigen dazu  Kalziumoxalatsteine zu bilden.

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Harnsteine beim Hund

Auch Hunde können von schmerzhaften Harnsteinen (Uratsteine) betroffen sein, genauso wie wir Menschen. Die Entstehung von Harnsteinen ist in den meisten Fällen multifaktoriell bedingt.

Das bedeutet also, dass Harnsteine grundsätzlich erst aufgrund von bestimmten (Vor)Erkrankungen, falscher Ernährung oder auch durch eine genetische Veranlagung bzw. Vorbelastung entstehen.

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Purinarme Ernährung für Hunde

Purinarme Ernährung für Hunde

Eine purinarme Ernährung für Hunde kann aus den unterschiedlichsten Gründen notwendig sein. In den meisten Fällen wird eine purinarme Kost für Hunde empfohlen, die an Erkrankungen leiden, welche entweder direkt oder indirekt mit Medikamenten in Verbindung gebracht werden. 

Aber auch Hunde mit einem Gendefekt, insbesondere die Dalmatiner, brauchen ein spezielles purinarmes Hundefutter.

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Akute Niereninsuffizienz beim Hund

Neben einer chronischen Niereninsuffizienz gibt es auch die akute Niereninsuffizienz beim Hund. Diese Form der Nierenerkrankung entwickelt sich ziemlich schnell. Eine akute Niereninsuffizienz kann innerhalb von Tagen oder sogar Stunden entstehen und in manchen Fällen auch tödlich enden.

Jedoch können akute Beeinträchtigungen der Nierenfunktionen in der Regel wieder vollständig hergestellt werden, wenn rechtzeitig eingegriffen und eine entsprechende Therapie eingeleitet wird.

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